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Entstehung des Chores

Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre gab es in der Würselener Pfarre St. Sebastian einen Jugendchor, der mit Neuen geistlichen Liedern Jugendmessen mitgestaltete. Heinz-Josef Lambertz leitete ihn bis kurz vor dem Ende seiner damaligen Zeit als Kaplan in Würselen. Für die musikalische Begleitung sorgte Manfred Leuchter, der dann den Chor auch kurzzeitig übernahm.

Bei einem Erinnerungstreffen im November 2001 im Pfarrheim bei Lambertz kam die Idee auf, noch einmal gemeinsam musikalisch an einen Gottesdienst mitzuwirken. Das wurde dann mit Hilfe des neuen Chorleiters Christoph Leuchter in die Tat umgesetzt. So gestaltete der Chor am 17. März 2002 einen Gottesdienst in der Würselener Kirche St. Pius X. mit. Nach einer Wiederholung in St. Sebastian am 28. April 2002 war klar: Die Sache machte so viel Spaß, dass man beschloss weiterzumachen. Der Neue Chor Würselen war geboren, wuchs und gedieh prächtig.

Mittlerweile hat der Chor viel erreicht. Zu den Highlights seiner Geschichte gehören ohne Zweifel die großen Konzerte - beginnend im November 2004 in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche St. Sebastian und im Juni 2006 im ausverkauften Freilichttheater von Burg Wilhelmstein in Würselen -, bei denen die dann erschienenen CDs des Chors vorgestellt wurden. Im Herbst 2006 sorgte der Chor in der proppevollen Pfarrkirche St. Severin in Aachen-Eilendorf für große Begeisterung.

Seit 2006 führt der Chor regelmäßig Konzertreihen durch, die im zweijährigen Rhythmus auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein beginnen und dann in die Region gehen.